Neuigkeiten und Veranstaltungen
Aktuelles rund um das Leben in Bregenz und Themen, die uns bewegen.
Soziales Erfolgreiche Kick-off-Veranstaltung der Initiative „Lobby – für deinen Lehrberuf“
Das Projekt „Lobby – für deinen Lehrberuf“ der Landeshauptstadt Bregenz in Kooperation mit der WIGEM Bregenz startete dieses Jahr am 11. April wieder mit einer erfolgreichen Kick-off-Veranstaltung im Austriahaus.
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Soziales Viel Geld für Soziales
Gesellschaftliche Entwicklungen wie zum Beispiel die zunehmende Alterung der Bevölkerung stellen die öffentliche Hand vor enorme Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Finanzierung von Sozialleistungen. Das gilt natürlich auch für die Landeshauptstadt Bregenz, in der das Volumen der Förderungen für wichtige soziale Einrichtungen Jahr für Jahr steigt.
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Soziales Günstiges Essen auch bei privater Betreuung
Ein günstiges Mittagessen um drei Euro. Das gibt es bereits in den zehn städtischen Kindergärten und vier Kleinkindbetreuungseinrichtungen sowie in sechs geförderten Spielgruppen unter gemeinnütziger Trägerschaft. Wie Bürgermeister Michael Ritsch nach der Beschlussfassung im Stadtrat am 14. März berichtete, sind beim Projekt „Leistbares Mittagessen“ ab sofort auch die drei subventionierten privaten Kindergärten in Bregenz dabei.
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Frauen & Gleichstellung Frauenpreis an Elisabeth Stöckler verliehen
Bereits zum zweiten Mal vergab die Landeshauptstadt Bregenz den Agathe-Fessler-Frauenpreis im Bregenzer Marienheim.
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Soziales Bedeutung elterlicher Führung
Unter dem Titel „Leitwölfe sein – Die Bedeutung der elterlichen Führung“ wird Angelika Wischenbart-Galehr am 24. Februar um 9 Uhr im Familien- und Bildungshaus Rieden einen Vortrag mit anschließendem Austausch halten.
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Soziales Spende für Trauer- und Traumatherapie für Geflüchtete
Die Landeshauptstadt Bregenz hat über vergangene Spendenaktionen, darunter ein Charity-Fußballspiel, Mittel für Kriegsvertriebene aus der Ukraine erhalten. Bisher konnten mit den Spendeneinnahmen ein Hilfstransport in die Ukraine organisiert und gebrauchte Fahrräder vom Fundamt und Malutensilien für therapeutisches Malen finanziert werden. Derzeit stehen noch Spendengelder in der Summe von 2.500 Euro zur Verfügung. Wie der Stadtrat beschloss, werden diese an den Verein ANIMA überreicht, um Geflüchteten und Kriegsvertriebenen mehrsprachige professionelle Hilfe anbieten zu können. Das Beratungs- und Therapieangebot soll sich dabei nicht ausschließlich an Geflüchtete aus der Ukraine richten, sondern auch an Traumatisierte aus anderen Ländern.
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