Die Machbarkeitsstudie

Im Frühjahr 2018 wurde nach einem Auswahlverfahren das Planungsbüro Kannewischer mit einer Variantenplanung beauftragt. In dieser wurde von der Bestandssanierung ohne Erweiterung des Angebots über eine Angebotserweiterung bis hin zum Neubau mit einer Positionierung zwischen Sport- bzw. Freizeitbad sowie einer Mixvariante, die ebenfalls die Forcierung von Freizeitsport zulassen würde, alles untersucht.

Wesentliche Bestandteile der Machbarkeitsstudie

- heutige Bedürfnissabdeckung - Angebote für:
- Familien mit Kinder
- Jugendliche
- Erwachsene im Erwerbsalter
- aktive Ältere
- fragile Ältere
- Schulen und Vereine

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- Lage direkt am See
- Ausbau der Attraktivität

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- Warmwasserbecken mit Seeblick
- räumlich getrenntes Kursbecken
- entsprechende Rutsche
- Sauna mit Seeanbindung

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- Sanierung des Bestandes
 - gesamte Gebäudehülle ersetzen/sanieruen (Fassade, Oberlichtscheds, Flachdach etc.)
 - Badehalle innen erneuern, undichte Beckenumgänge etc.
- Umkleiden und Sanitärbereich erneuerngesamte Haustechnik erneuern (Badewasseraufbereitung, Filter, Spülwasserbehälter, Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung mit statischen Heizflächen/Fussbodenheizung, gesamte Sanitär- und Elektroinstallationen sowie Lüftungsanlagen)
- Sanierung des Bestandes mit Erweiterung (zusätzliche Beckenanlagen: weiters 25 m Schwimmbecken, Rutschenanlage, neuer Eltern-Kinderbereich, Kursbecken)
- Neubau wie Bestand
 - Neubau mit Erweiterung = letztlich die in der Stadtvertretungssitzung am 11. Juli 2019 einstimmig beschlossene Variante
- Grobkostenschätzung sämtlicher Varianten
- mögliche Besucherprognose
- Wirtschaftlichkeitsberechnung - Kostenprognose/Ertragsprognose
- operative Betriebsergebnisse im Vergleich

- Fazit: ein deutlichster Befreiungsschlag würde ein Neubau mit optimaler Anbindung Freibad (Sommer) und noch stärkerem Seebezug (Hallenbad + Sauna) darstellen.

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