Neuigkeiten und Veranstaltungen

Aktuelles rund um das Leben in Bregenz und Themen, die uns bewegen.

© Stadt Bregenz
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Umwelt Klimaneutrale Stadtverwaltung

Klimaneutralität, also die Vermeidung der Emission von Treibhausgasen wie z. B. CO2 durch den Menschen, ist ein ehrgeiziges Ziel. Es kann aber nur erreicht werden, wenn konkrete Schritte auf dem Weg dorthin gesetzt werden. Vor diesem Hintergrund hat die Stadtvertretung am 25. März beschlossen, dass sowohl die Verwaltung als auch die Tochtergesellschaften der Stadt ihre CO2-Emissionen bis 2030 auf null reduzieren wollen.

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© Stadt Bregenz
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Umwelt Arbeiten im Stadtwald

Wenn Bürgerinnen und Bürger durch den Stadtwald spazieren und sich fragen, warum dort immer wieder Bäume gefällt werden, zeigt das vor allem eines: Die Menschen reagieren sensibel auf Ein-griffe in die Natur, und ihnen liegt dieser wichtige Teil von Bregenz am Herzen. Das ist gut so.

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© Stadt Bregenz
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Umwelt Hochstammobstbäume

Die Landeshauptstadt setzt einen weiteren Schritt im Rahmen ihrer Klimawandelanpassungsstrategie. So wurde kürzlich im Stadtrat eine neue Förderung von Hochstammobstbäumen beschlossen. Für jeden neu gepflanzten Baum gibt es 20 Euro. Dazu kommt – gestaffelt nach der Baumgröße – auch eine entsprechende Förderung der erforderlichen Pflegeschnitte.

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© Udo Mittelberger
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Umwelt Mitmachen erwünscht

Eigentlich hätte sie heuer ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum gefeiert, doch aufgrund von COVID-19 musste sie leider abgesagt werden. Die Rede ist von der ursprünglich für Samstag, 27. März, geplante traditionelle Landschaftsreinigungsaktion „Seeputzate“ in Bregenz.

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© Stadt Bregenz
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Umwelt Neuer Gasballon

Rund 1.000 m³ Klärgas fallen jeden Tag in der Abwasserreinigungsanlage in Bregenz an. Damit wird mit Hilfe eines Blockheizkraftwerks rund die Hälfte des Energiebedarfs der ARA gedeckt.

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Umwelt ARA macht bei Studie mit

Um über das Infektionsgeschehen rund um COVID-19 besser Bescheid zu wissen, werden seit etwa einem Jahr auch große Abwasserreinigungsanlagen überprüft. Das Monitoring selbst ist Teil eines österreichweiten Forschungsprojektes. Dabei macht auch die ARA Bregenz mit, in deren Einzugsgebiet immerhin rund 33.000 Menschen leben.

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