Neuigkeiten und Veranstaltungen
Aktuelles rund um das Leben in Bregenz und Themen, die uns bewegen.
Umwelt Klimakompass: Starkniederschläge im Fokus – so macht sich Bregenz wetterfest
Das Jahr 2024 war in Bregenz, Vorarlberg und Österreich von ungewöhnlich vielen und heftigen Niederschlägen geprägt. Solche Starkniederschläge sind oft eine Folge des Klimawandels und können nicht nur hohe Kosten verursachen, sondern auch die Sicherheit der Menschen gefährden. Leider sind solche extremen Wetterlagen keine Ausnahmen mehr, sondern Teil des sich verändernden Klimas.
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Umwelt Neuerungen in der Müllentsorgung ab 2025
Gleich zwei Neuerungen betreffen künftig die Müllentsorgung in Österreich. Zum einen landen Kunststoff- und Metallverpackungen bald gemeinsam im Gelben Sack, zum anderen werden Einweggetränkeflaschen und -dosen mit einem Pfand von 25 Cent versehen. Beide Neuerungen treten ab 1. Jänner 2025 in Kraft.
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Umwelt Bregenz einmal mehr Pionierstadt
Seit Februar 2023 ist die Landeshauptstadt Bregenz Teil der „Pionierstädte“. Das sind jene österreichischen Städte, die in enger Zusammenarbeit mit dem Klima- und Energiefonds und dem Klimaschutzministerium richtungsweisende Maßnahmen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit umsetzen.
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Umwelt Winterradeln: Auch in der kalten Jahreszeit aufs Rad!
Für viele Radler:innen sind Kälte, Dunkelheit, Nässe oder der Schnee kein Grund, das Fahrrad stehen zu lassen. Bis 11. Februar 2025 schafft der Fahrradwettbewerb „Winterradeln“ zusätzlichen Anreiz zum Radfahren in der kalten Jahreszeit: Unter den Teilnehmer:innen werden attraktive Preise verlost.
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Umwelt Stadt unterstützt Flurreinigung am Bodenseeufer
Die Landeshauptstadt Bregenz unterstützte drei Schüler:innen der HLW Rankweil, die am 27. Oktober eine Reinigungsaktion des Bodenseeufers organisiert hatten.
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Umwelt Mehr Geld für Überwachung
Rund 120 Hektar groß ist das Naturschutzgebiet am Seeufer und an der Achmündung in Bregenz. Die dortigen Uferbestände, Riedwiesen und Auwälder zählen zu den schützenswertesten Landschaften am Bodensee. Aus diesem Grund wird seit Jahren nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt des Biotops einem aufmerksamen Monitoring unterzogen. Überwacht wird ebenso die Einhaltung der „Spielregeln“ durch den Menschen, damit die Flächen auch für künftige Generationen als Erholungsraum attraktiv bleiben. Darum ging es auch im Stadtrat am 22. Oktober.
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