Neuigkeiten und Veranstaltungen

Aktuelles rund um das Leben in Bregenz und Themen, die uns bewegen.

Umwelt Christbaum per Fahrrad

Bregenz war die erste Stadt Vorarlbergs, die den Kauf von Fahrrad-Anhängern finanziell ge­fördert hat. Zu den sogenannten „Kiki’s“ für den Personentransport kamen später zum Beispiel auch Lastenanhänger und ab 2016 der praktische grüne „plan-b-Trolley“. 

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© Stadt Bregenz
© Stadt Bregenz

Umwelt Fett im Abwasser

Ein altes Sprichwort sagt: Aus einer Suppe sollten mehr Augen herausschauen als in sie hinein. Für das Mittag- oder Abendessen mag das gelten, für die „Suppe“, mit der es die Mitarbeiter der Abwasserreinigungsanlage (ARA) zu tun haben, nicht.

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Umwelt Klimawandel

Künftig muss es uns gelingen, in Bereichen wie Wohnen, Konsum, Ernährung und Mobilität mit deutlich weniger Energieverbrauch auszukommen. Letzteren kontinuierlich auf 2.000 Watt pro Kopf zu reduzieren, haben sich die 2.000-Watt-Städte in der Bodenseeregion – darunter auch Bregenz – zum Ziel gesetzt. 

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Umwelt Erneuerbare Energie

Die Nutzung erneuerbarer Energieträger wird von der Landeshauptstadt Bregenz seit Jahren unterstützt, auch mit finanziellen Mitteln. Zu diesem Zweck wurden eigene Energieförderricht­linien erarbeitet. 

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Radbrücke (© Dietmar Stiplovsek)
Radbrücke (© Dietmar Stiplovsek)

Umwelt „plan b“ wird fortgesetzt

Vor gut zehn Jahren haben sich Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt als plan-b-Gemeinden zusammengeschlossen, um Ideen für mehr „sanfte Mobilität“ zu entwickeln und die daraus resultierenden Maßnahmen zu koordinieren. Unterstützt werden sie dabei von den Fachbüros „mprove“ und „kairos“. 

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© Energieinstitut Vorarlberg / Matthias Rhomberg
© Energieinstitut Vorarlberg / Matthias Rhomberg

Umwelt Klimaschutz belohnt

46 Vorarlberger Gemeinden, die sich den Klima- und Umweltschutz auf ihre Fahnen geheftet haben, sind derzeit beim e5-Netzwerk dabei. Die Landeshauptstadt ist eine davon. Sie trat 2008 bei, wurde zwei Jahre später als erste österreichische Landeshauptstadt zertifiziert und stellt sich seither alle vier Jahre der Bewertung durch eine unabhängige Kommission. Dabei wird genau geprüft, welche Energieeinsparungspotentiale tatsächlich ausschöpft werden.

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