Stadtspaziergang zur Barrierefreiheit
Bis Dezember finden Stadtspaziergänge im Rahmen des Beteiligungsprozesses zum Thema „Barrierefreie Stadt“ statt.
Ein Beteiligungsprozess zum Thema „Barrierefreie Stadt“ beginnt mit den ersten Erhebungen. In sieben Stadtrundgängen, welche im Zeitraum vom 7. November bis 5. Dezember durchgeführt werden, beschäftigen sich die Teilnehmer:innen mit der stadt-räumlichen Barrierefreiheit von Straßen, Wegen und Plätzen.
Terminübersicht
Am Dienstag, 22. November 2022, wird von 14 bis 17 Uhr das Gebiet Mehrerau und Achsiedlung unter die Lupe genommen und im Rahmen des Rundgangs auf Barrierefreiheit geprüft. Bei den Rundgängen sollen Verbesserungspotenziale gesammelt werden. Start ist beim Brotstüble Kloser in der Achsiedlungsstraße. Stadtteilvertreter Bernd Pfeifer und Gerhard Mattei begleiten den Spaziergang.
Am Mittwoch, 23. November 2022, wird der Spaziergang gemeinsam mit den Stadtteilvertreterinnen Nina Alagöz und Monika Mair-Fleisch von 14 bis 17 Uhr im Gebiet Riedenburg und Schendlingen fortgeführt. Start ist bei der Bäckerei Kloser in der Brielgasse.
Die Gebiete Mariahilf und Blumenegg werden am Freitag, 2. Dezember 2022, von 14 bis 17 Uhr mit Stadtteilvertreterin Sandra Küng und Stadtteilvertreter Savas Kaplan auf Barrierefreiheit geprüft. Start ist bei der Kirche Mariahilf.
Am Samstag, 3. Dezember 2022, findet von 9 bis 12 Uhr der vorletzte Spaziergang im Gebiet Fluh gemeinsam mit Stadtteilvertreter Peter Vögel statt. Treffpunkt wird noch bekanntgegeben.
Der letzte Stadtspaziergang findet am 5. Dezember 2022 von 9 bis 12 Uhr statt. Gemeinsam mit Stadtteilvertreterin Elisabeth Schäfer wird das Gebiet Oberstadt/Pfänder erkundigt. Treffpunkt ist beim Martinsturm.
Moderiert und begleitet werden alle Spaziergänge von Florian Oberforcher. Es sind alle Bregenzer:innen eingeladen, sich zu beteiligen, mitzuspazieren und sich einzubringen.
Unter https://adhocracy.plus/bregenz ist auch eine digitale Beteiligungsplattform zu diesem Prozess verfügbar. Dort können sich Bregenzer:innen über den Prozess informieren und Verbesserungspotenziale zu einer barrierefreien Stadt einmelden.