Diese Abbildung zeigt einen Plan des Kanalisierungsprojektes in Bregenz.
Kanalisierungsprojekt © Stadt Bregenz

Kanalisierungsprojekt geht weiter

Wenn es die Witterung zulässt, beginnt die Stadt ab Montag, 5. März 2018, mit der zweiten Bauetappe der Kanalsanierung im Vorkloster. Dabei werden wieder auf einer Gesamtlänge von mehreren Kilometern die teilweise recht alten Leitungen saniert sowie rund 100 Schächte instandgesetzt. 

Folgende Straßen sind betroffen (siehe auch Skizze): Michael-Gaismayr-Straße, Hinterfeldgasse, Froschauerstraße, Viktor-Kleiner-Straße, Am Stein, Brielgasse, Staig, Dorf Rieden, Haldenweg (im Bereich ab Haus Nr. 10 in Richtung Dorf Rieden), Nideggegasse, Losergasse, Riedergasse, Seyffertitzstraße, Johann-Jörg-Weg und Funkenbühel.

Die Maßnahmen erfolgen weitgehend ohne Grabungsarbeiten. Auch die Zu- und Abfahrten für Anrainer/innen sind grundsätzlich gegeben. Dennoch kann es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen und Umleitungen kommen. Da die Brielgasse und die Nideggegasse besonders stark frequentiert sind, kommt es dort aus logistischen und verkehrstechnischen Gründen zu Nachtarbeiten. Sie beginnen jeweils nach der letzten Fahrt des ÖPNV. Die Fertigstellung der Arbeiten, die 380.000 Euro netto kosten, erfolgt voraussichtlich Ende Juni dieses Jahres. Anfang September 2018 wird dann in dem genannten Gebiet noch eine digitale Schachtvermessung durchgeführt.

Für die Beantwortung von Fragen steht die Dienststelle Tiefbau im Amt der Landeshauptstadt Bregenz (Gernot Schertler, Telefon 410-1331) gerne zur Verfügung.

Die Kanalsanierung 2017 und 2018 im Stadtteil Vorkloster ist übrigens Teil eines Gesamtprojektes, bei dem bis zum Jahr 2026 um 6,5 Millionen Euro netto rund 25 Kilometer Leitungen und Schächte instandgesetzt bzw. erneuert werden. Das entspricht etwa einem Viertel der Länge des Bregenzer Kanalsystems.

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