Hier wurde eine Frau, welche ihre zwei Kinder in den Kindergarten St. Gebhard bringt, fotografiert.
Kindergarten St. Gebhard © Udo Mittelberger

Freude und Neugier

Gut 8.000 m3 umbauter Raum und fast 2.000 m2 Bruttogeschossfläche auf zwei Ebenen, Passivhausqualität mit Biogas-Heizung und Fotovoltaik-Anlage, dazu eine moderne Einrichtung auf der Höhe der Zeit. Das sind die technischen Eckdaten des neuen Kindergartens St. Gebhard, den die Stadt vom Frühjahr 2019 bis vor Kurzem an der Holzackergasse in Bregenz um gut 6 Millionen Euro gebaut hat.

Verständlich also, das Freude und Neugier die bestimmenden Gefühle waren, mit denen am 14. September 120 Kinder mit ihren Eltern in die neue Betreuungseinrichtung strömten. In vier Regel- und zwei Kleingruppen – darin 21 Ganztagesplätze – werden die Mädchen und Buben von 12 Pädagoginnen und 12 Assistentinnen betreut.

Das Konzept dahinter nennt sich „teiloffen“. Das bedeutet, dass die Kinder zwar zu festen Stammgruppen gehören, sich aber in den verschiedenen Spiel- und Lernwerkstätten des Hauses nach ihren individuellen Bedürfnissen und Stärken entfalten können.

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