Digitalen Newsletter abonnieren!
Als Service für die Bürger:innen bietet die Landeshauptstadt Bregenz jeden Mittwoch den digitalen Newsletter "B informiert", in dem sich Aktuelles rund um das Leben in Bregenz findet. Damit wird das 2021 eingestellte Bürgermagazin "B" jetzt digital. Ob neue Projekte oder Wissenswertes über städtische Dienstleistungen – der Newsletter kommt schnell, unkompliziert und einmal wöchentlich per Mail. Melden Sie sich ganz einfach mit Ihrer E-Mail-Adresse an und bleiben Sie auf dem Laufenden. Viel Freude beim Lesen!
Schon bisher waren die Bürger:innen der Landeshauptstadt gut informiert, wenn sie das Geschehen in Bregenz auf einem der städtischen Kommunikationskanäle mitverfolgt haben. Dazu zählen neben den klassischen Printmedien wie dem "Bregenzer Blättle" zunehmend auch digitale Informations- und Kommunikationsplattformen wie Website, die Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram und YouTube oder die digitale Amtstafel mit Kundmachungen. Auch Teilhabe und Mitwirkung der Bevölkerung sind ausdrücklich erwünscht. Aus diesem Grund wurde schon vor geraumer Zeit die Meldungsplattform "I LUAG UF DI" ins Leben gerufen. Eine Kommunikationsstrategie mit einem ganzen Bündel an Maßnahmen sorgt also dafür, dass die Stadt aktiv und offen auf die Menschen zugeht. Das schafft nicht nur Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei Entscheidungen von Politik und Verwaltung, sondern vor allem auch Bürgernähe.
Damit die Bregenzer Bürger:innen aber noch schneller informiert sind, können sie den wöchtenlichen städtischen Newsletter "B informiert" abonnieren. Einfach mit der eigenen E-Mail-Adresse unter www.bregenz.gv.at/newsletter anmelden. Mit dem elektronischen Newsletter hat man Woche für Woche die wichtigsten Neuigkeiten auf einen Blick und ist immer auf dem Laufenden. Um den kostenlosen Service zu bewerben, hat die Stadt jetzt auch eine Kampagne gestartet. So wurden zum Beispiel kleine Info-Kärtchen im Postkartenformat entwickelt, die das Interesse daran, was in Bregenz alles passiert, mit stadtspezifischen Zahlen, Daten und Fakten wecken sollen. Aufmerksame Besucher:innen begegnen den Postkarten in den städtischen Einrichtungen wie etwa im Rathaus, Bürgerhaus, Magazin 4, in der Musikschule und Stadtbücherei, in den Stadtteilbüros, im Bauhof und anderswo.
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