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Betrieb gesichert

Landauf, landab ist derzeit von der hohen Ansteckungsrate der Omikron-Variante des Coronavirus, von Krankenständen und Quarantäne und von Personalengpässen in der kritischen Infrastruktur die Rede. Die Stadt weist jedoch darauf hin, dass ihr Dienstleistungsangebot an die Bürgerinnen und Bürger durch ein laufend aktualisiertes Präventionskonzept sichergestellt ist.

Dieses Konzept sieht neben den üblichen Vorsichtsmaßnahmen auch Homeoffice, wo möglich, feste Teams oder Schichtdienste vor. Man kann deshalb davon ausgehen, dass sich selbst bei einer vorübergehenden deutlichen Reduktion der Belegschaften der Betrieb aufrechterhalten lässt.

In der Stadt zählen übrigens nicht nur klassische Bereiche wie zum Beispiel Stadtpolizei, Feuerwehr, Bauhof oder Abwasserreinigungsanlage (ARA) zur „kritischen Infrastruktur“, sondern annähernd alle Dienstleistungen, also auch die Kinderbetreuung, das Meldewesen und vieles andere. Außerdem kommt es auch abseits von Pandemien vor, dass – etwa für die Schneeräumung bei Extremniederschlägen – auf externe Dienstleister zurückgegriffen wird.

Für die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser sind Unternehmen wie Illwerke-VKW oder die Stadtwerke Bregenz GmbH zuständig, die selbst entsprechende Vorkehrungen für Personalausfälle treffen.

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