Betreuung und Pflege bietet vielfältige Berufsmöglichkeiten mit Zukunft
Informationsveranstaltung der Stadt Bregenz gemeinsam mit der connexia fand großen Anklang
Die Landeshauptstadt Bregenz lud in Kooperation mit connexia Implacementstiftung zum Informationsabend „Berufliche Chancen in Betreuung und Pflege in Bregenz“ ein.
Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten oder Interesse an einem Beruf im Betreuungs- und Pflegebereich haben, sollten möglichst niederschwellig alle dafür relevanten Informationen bekommen. Weiters sollten interessierte Menschen einen Einblick in den beruflichen Alltag eines Pflegeheimes, des Krankenpflegevereines und anderer sozialer Einrichtungen erhalten. Bei dieser Veranstaltung stellten sich die drei Bregenzer Pflegeheime, die Lebenshilfe Vorarlberg, die Caritas Suchtberatung und der Krankenpflegeverein Bregenz vor. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich vor Ort an den Informationstischen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg, der Kathi-Lampert-Schule, der Schule für Sozialbetreuungsberufe, der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Bregenz und Feldkirch und der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil informieren.
connexia bot einen Überblick über die Betreuungs- und Pflegeberufe. Reingard Feßler, Leitung der connexia Implacementstiftung, informierte über die Fördermöglichkeiten für Ausbildungsplätze im Rahmen der Implacementstiftung.
„Der Infoabend war für mich sehr interessant und informativ. Ich konnte alle meine Fragen direkt vor Ort mit den Vertreterinnen oder Vertretern der entsprechenden Einrichtungen klären. Diese Veranstaltung war sehr hilfreich für mich und ich kann und werde sie mit höchster Zufriedenheit weiterempfehlen“, so eine Besucherin.
Stadträtin Elisabeth Mathis: „Aufgrund des großen Interesses und des steigenden Bedarfes wird die Stadt Bregenz, gemeinsam mit connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege, sehr gerne weitere Veranstaltungen in dieser Form anbieten.
Wir freuen uns sehr über das große Interesse und hoffen, engagiertes Betreuungs- und Pflegepersonal für die Zukunft zu erhalten.“
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